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  • mc 11:02 am 27. February 2012 permalink | Antwort
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    Tankstellenboykott am 01.03. – ist das euer Ernst? 

    Liebe Leute, Weltverbesserer, Dagegen!-Schreier, Supermarktkassenspurwechsler!
    Meint Ihr ernsthaft, es interessiert irgend jemanden, ob Ihr am 01.03. tankt? Oder am 02.03.? Oder am 03.03.? Oder dass Ihr es am 01.03. eben nicht getan haben werdet? Habt Ihr Euch vielleicht schon mal überlegt, dass es nicht der Vorgang des Tankens ist, der Sprit verbraucht, sondern das Autofahren? Und dass der Sprit, den Ihr am 01.03. nicht in Euren Tank schüttet, spätestens ein paar Tage später dort hineinlaufen wird? Vielleicht zu noch höheren Preisen?
    Ihr solltet also lieber nicht großspurig angekündigt am 01.03. nicht tanken, sondern am 01.03. nicht Autofahren. Vielleicht mal die 500m zum Zigaretten holen mit dem Fahrrad fahren! Das wäre der richtige Weg zum Weltverbessern. Aber wahrscheinlich ist es Euch dafür Anfang März noch zu kalt, oder es regnet, oder das Fahrrad steht ganz hinten in der Garage…

     
    • Fiffi McFly 16:40 am 2. März 2012 permalink | Antwort

      Verdammt, ich hab den Boykott indirekt unterstützt…mein Tank war noch voll genug 😉

      Ganz ehrlich: So ein Boykott würde nur was bringen, wenn man 4-6 Wochen gar nicht Auto fahren würde. Aber wer kann schon so lange auf das „liebste Kind“ verzichten. So ist der Bürger halt: Meckert und pöbelt vor sich hin, nur wenn man was ändern soll fühlt er sich in seiner Freiheit eingeschränkt oder schickt andere vor – wozu auch selbst den Arsch hochkriegen, der Sessel ist ja soviel bequemer.

      Allgemein ist das oben beschriebene Konzept nicht zuende gedacht. Erinner sich noch jemand an die Demos gegen den Irak-Krieg? Da wurde auch groß geschrien „Boykottiert Amerika“ und wohin ist man dann zum Mittagstisch gerannt? Nach McDonalds und Burger King, soviel zum Thema.

      Ich persönlich bin der Auffassung, dass die Zeiten der großen Bürgerrevolution vorbei sind – größtenteils wohl aus Faulheit, weil man dazu ja den Rasen betreten müsste…

      • mc 16:49 am 2. März 2012 permalink | Antwort

        Danke für Deinen Kommentar! Weise gesprochen! 😉
        Grüße, Martin

  • mc 13:21 am 13. February 2012 permalink | Antwort
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    Back to the roots: Spätzlâ/Knöpflâ 

    Am Wochenende habe ich seit langem nochmal was besonderes gekocht. Und zwar gabs am Samstag „Dr. Oetker Schulbuch Gulasch“ mit hand-/selbstgemachten Spätzlâ/Knöpflâ!

    Für die Spätzlâ (Plural von Spätzle – siehe Wikipedia)
    benötigt man folgende Zutaten – pro Portion:

    • 1 Ei
    • 100g Mehl (griffiges Mehl, Typ 405)
    • 50 ml Wasser

    Als Grundregel gilt: immer eine Portion mehr machen, als Personen am Tisch sitzen. Da diese Grundregel aber schwäbischer Natur ist, kann das auch noch zu wenig sein*. Ich habe am Samstag 1kg Mehl und 10 Eier verarbeitet – es hat für 6 Personen so gerade gereicht. Kommt natürlich auch immer drauf an, wie gut es schmeckt, wieviel Hunger die Leute haben usw. Im Zweifel immer etwas mehr machen – die Spätzlâ-Reste kann man später gut anbraten.

    [*Wenn man das jetzt mal mathematisch betrachtet, dann geht die Portionszunahme durch die Bonusportion mit steigender Zahl an Gästen gegen Null! Sitze ich alleine am Tisch und mache eine Zusatzportion, dann ist meine persönliche daraus resultierende Portion um 100% größer. Sind wir zwei Personen und machen zwei+eins Portionen, dann sind es nur noch 50% Zuwachs pro Person. Bei vier Personen sind es schon nur noch 25% Aufschlag und bei einhundert Gästen nur noch 1%!!! Spätestens jetzt sollte man über eine zweite Zusatzportion nachdenken 😉 ]

    Die eigentliche Zubereitung ist eher unspektakulär. Die Eier werden mit dem Mehl und etwas Wasser zu einem zähen Teig verrührt. (mehr …)

     
  • mc 11:33 am 4. February 2012 permalink | Antwort
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    Diskstation: Kumm, macheme ens e Update… 

    Zwischen Frühstück und Einkaufen und kurz vor der Karnevalssitzung in Enzen kann man ja mal schnell ein Update der DSM 3.2 auf v1944 machen. Gute Idee. Hat auch geklappt. Dann noch schnell mal schauen, wie kalt es draußen ist – und da offenbart sich das Elend! Meine mühsam kompilierten FTDI Module sind weg. *argh* Mal schauen, ob ich meine eigene Anleitung noch verstehe. Hier gibt es die Sourcen für v1944: SourceForge
    Aber vorher noch schnell Einkaufen gehen, sonst gibt’s Mecker 😉

     
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