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  • mc 7:37 am 5. March 2010 permalink | Antwort
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    Wir haben wieder Salz! 

    Näää, watt is datt schön! Die Straßenmeistereien sehen den kommenden Schneefällen positiv entgegen! Denn: wir haben wieder Salz! Auch schön: Wenn man mit seinem Smart von einem offensichtlich viel schnelleren und ebenso offensichtlich viel besseren Autofahrer im Stadtverkehr angehupt wird (und damit meine ich nicht „HuupHuup“ sondern „Huuuuuuuup!!!! Huuuuuuuuuuuuuuuup!!!!! Huuuuup!!!!“) dann reicht es offensichtlich, kurz vor der nächsten Ampel den Gurt zu lösen und mit Blick nach hinten in den mittleren Rückspiegel zu brüllen „Ich haue Dich auf die Schnauze!!!“. Den mich Anhupenden hat darüber heute morgen der Mut verlassen… 😉

     
  • mc 12:09 am 14. February 2010 permalink | Antwort
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    Tackfilm 

     
  • mc 12:10 am 4. February 2010 permalink | Antwort
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    Temperaturmessung mit einem 10€ Eigenbau-Sensor 

    Temperaturkurve mit gnuplotZurzeit befasse ich mich in der Firma intensiv mit dem Thema „Systemüberwachung mit Nagios“ und habe inzwischen eigentlich alles in die Überwachung aufgenommen, was man überwachen kann: Services auf Windows-Servern, die Server selbst, den Betriebszustand, Toner- und Papierfüllstand von Druckern usw. Und außerdem auch die Temperatur in unserem Serverraum ‚zwischen den Servern‚ (in diesem Moment 28.5° [viel zu warm!]) und ‚an der Klimanlage‚ (in diesem Moment 11.0° [kalt genug]). Tolle Sache! Sowas wollte ich für zu Hause auch! Die Preise für diese Netzwerk-Remotesensoren liegen schnell bei >200€ – ganz klar zuviel. Auch lokal an den Rechner anschließbare Temperaturfühler schlagen mit mindestens 50€ zu Buche. Alles viel zu viel Geld für etwas, was man eigentlich gar nicht braucht und trotzdem haben will. Und dann fand ich durch Zufall im Netz eine Eigenbauanleitung für das 1-Wire System! (mehr …)

     
    • Funkjunk 22:05 am 9. Februar 2010 permalink | Antwort

      Klingt echt interessant und nach einem guten Zeitvertreib…

  • mc 17:05 am 25. January 2010 permalink | Antwort
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    Wiki: Ubuntu auf dem n130 

    Seit Weihachten bin ich stolzer Besitzer eines Samsung n130 Netbooks und habe als eine der ersten Amtshandlungen Windows 7 Starter entfernt und Ubuntu Netbook Remix 9.10 installiert. Nach anfänglichen Problemen fand ich in einen Thread auf Ubuntuusers.de alle Infos um UNR sauber zum laufen zu bringen. Und Da in diesem Thread die Frage nach Webspace für ein Wiki aufkam, habe ich mich angeboten dieses Wiki zu hosten. Und nun ist es online: http://www.m8in.de/wiki

     
    • scha 14:05 am 28. Januar 2010 permalink | Antwort

      Hallo mc.

      Wollt mal kurz anmerken dass das Paket nicht mehr nc10-scripts heißt sondern samsung-scripts. Kann man hier [1] nachlesen.

      [1] http://www.voria.org/forum/viewtopic.php?f=3&t=358

    • Funkjunk 20:56 am 2. Februar 2010 permalink | Antwort

      Bedanke mich bei allen für das Samsung Wiki ! Gruß Funkjunk

    • abyss02 15:02 am 12. Februar 2010 permalink | Antwort

      HI Mischa,
      wie sieht es mit dem neuen Kernel von psched und den geänderten Konfigurationen aus (/etc/defaults/grub und xorg.conf.old) – kommen die noch ins WIKI?

      Greets
      abyss02

      • mc 15:06 am 12. Februar 2010 permalink | Antwort

        Hi Abxss02,

        melde DIch doch bitte am Wiki als Author an und mache die nötigen Änderungen. Ich habe den neuen Kern noch nicht installiert und getestet.

        Schöne Grüße
        Martin

    • Stefan 9:14 am 10. Mai 2010 permalink | Antwort

      Hi,
      will mich erstmal für das N130 Ubuntu wiki bedanken,
      damit habe ich als absoluter Ubuntu-neuling die Insallation auf meinem N130 hinbekommen, habe jetz allerdings noch eine Frage,
      kann ich jetzt einfach auch Ubuntu 10 upgraden, oder werden dann die ganzen „sondereinstellungen“ die ich nach dem Wiki gemacht habe wieder rückgängig gemacht?

      Gruß,
      Stefan

    • mc 10:59 am 10. Mai 2010 permalink | Antwort

      Hi Stefan,
      so einfach kann es wirklich sein! Bei mir hat es bis auf kleinere (wahrscheinlich selbst verschuldete) Probleme reibungslos geklappt. Unter 10.04 sind die meisten Anpassung nicht mehr erforderlich – einzig Vorias Kernel-PPA muss hinzugefügt und dieser dann installiert werden. Details findest Du hier im Thread: http://forum.ubuntuusers.de/topic/erfahrungen-mit-samsung-n130/

      Schöne Grüße,
      Martin

  • mc 8:52 am 21. January 2010 permalink | Antwort
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    START mit Leerzeichen im Programmnamen 

    Wer schon mal versucht hat, in einer Batch ein Programm mit Leerzeichnen im Pfadnamen zu starten, welches dann auch noch Parameter mit „/“ und weiteren Leerzeichnen hat, wird das Problem kennen. Es geht nicht. Gerade habe ich aber hier einen funktionierende Lösung gefunden: Start interpretiert die erste Zeichenfolge in Anführungszeichen als Titel für das Fenster. Logisch! Steht sogar in der Hilfe. Aber da muss man mal drauf kommen! Also macht man aus

    START "C:\Pfad mit Leerzeichnen\Programm.exe" /parameter "Wert mit Leerzeichen"

    einfach

    START "" "C:\Pfad mit Leerzeichnen\Programm.exe" /parameter "Wert mit Leerzeichen"

    und schon funktionierts!

     
  • mc 10:54 am 20. January 2010 permalink | Antwort
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    Vorratspackungsverarsche 

    In meinem Discounter um die Ecke gab’s meinen Lieblings-Pad-Kaffee in einer Sonderaktionsvorratspackung. Nun, 30 Pads in einer Packung sind ja eigentlich verlockend – insbesondere wenn der Preis stimmt. Nun stieß ich aber auf das Problem, dass die 29 Pads die nach dem Öffnen und dem ersten Kaffee verblieben, nicht in meine Senseo-Aluminium-Pad-Aufbewahrungsdose passten. Und das veranlasste mich, über das „Vorratspackung“ nachzudenken. Naja, inzwischen komme ich mir echt verarscht vor! Wenn ich einen Vorrat von irgendwas anlegen will, dann kaufe ich einfach zwei normale Packungen! Dann habe ich eine auf Vorrat! Was hilft es mir, wenn ich ein Zwischending habe, was für nix zu gebrauchen ist. Denkt mal drüber nach!

     
  • mc 9:21 am 16. January 2010 permalink | Antwort
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    LAN-Kabel sind toll! 

    Endlich, endlich! Ich habe ein (temporäres) LAN-Kabel gelegt und meine wackelige WLAN-Verbindung über drei Etagen mit zwei Holz-und einer Betondecke eingestampft! Juchu!

     
  • mc 10:16 am 15. January 2010 permalink | Antwort
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    Ubunutu: do-release-upgrade 

    Da ich selber immer den Befehl zum „Ubuntu-Release-Update“ auf der Konsole vergesse, schreibe ich Ihn hier einfach mal nieder:


    sudo -s
    apt-get update
    apt-get install update-manager-core
    apt-get upgrade
    apt-get dist-upgrade
    export http_proxy=http://user:pass@host:port *
    do-release-upgrade

    Möchte man ein Update von einem LTS auf ein „normales“ Ubuntu machen, muss man u.U. noch die Datei /etc/update-manager/release-upgrades anpassen:

    [DEFAULT]
    Prompt=normal

    • ein Hinweis zum Proxy: do-release-upgrade nutzt nicht die Proxy-Einstellungen von apt. Wenn der Proxy also für die Benutzersitzung nicht standardmäßig irgendwo gesetzt wird, muss er vor dem Aufruf von do-release-upgrade manuell gesetzt werden.
     
    • mc 8:14 am 4. Mai 2010 permalink | Antwort

      Heute hab ich’s selber wieder brauchen können!
      Update karmic -> lucid erfolgreich durchgeführt! 😉

  • mc 10:23 am 9. January 2010 permalink | Antwort
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    UNR: Maximus Minimus 

    Ubuntu Netbook Remix ist geil! Und auf dem Samsung n130 läuft’s annähernd perfekt. Nur ein paar Kleinigkeiten nerven. Zum Beispiel, dass Maximus (ein Dämon, der alle Anwendungen maximiert startet) auch den Fortschrittsanzeiger vom Krusader maximiert. Aber es gibt eine einfache Lösung. Diese ist ausführlich auf eeepcnews.de beschrieben. Hier nur die Kurzfassung:
    xprop | grep WM_CLASS
    in einem Termianl starten und anschließen das Fenster anklicken, welches in Zukunft nicht mehr maximiert werden soll. Anschließed den gconf-editor starten und unter Apps/Maximus/exclude_class den oben ermittelten Fensternamen mit großgeschriebenem Anfangsbuchstaben hinzufügen. Fertig ist die Ausnahme!

     
  • mc 21:50 am 7. January 2010 permalink | Antwort
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    n130 BIOS Update… 

    …ohne Windows! Das ist ja mal eine Herausforderung! Samsung liefert BIOS-Aktualisierungen nur als Windows-EXEn aus. Da steht man natürlich doof da, wenn man Ubuntu Netbook Remix auf dem n130 installiert hat. Zum Glück gibt es bei http://www.tuquoc.org eine Anleitung, wie man sich einen bootbaren DOS-USB-Stick basteln kann, mit dem das Flashen dann locker von der Hand geht…

     
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