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  • mc 19:20 am 9. November 2011 permalink | Antwort
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    FTDI USB2Serial an der DS211j 

    Heute gibts mal wieder eine Bastelanleitung: mein Projekt 10€ Temperatursensor hält mich ja nun schon seit einiger Zeit auf Trab und so stand dann vor ein paar Tagen mal wieder ein Umzug auf andere Hardware an. Meine Synology Diskstation DS211j sollte eigentlich nur als Datenspeicher dienen, hat aber inzwischen dank Linux Betriebssystem schon diverse Aufgaben als Heimserver übernommen. Und nun kommt ein weiterer hinzu: meine 1-wire Sensoren. Das Projekt ist nach Wegfall meines alten Linux-Servers irgendwie in Vergessenheit geraten, aber jetzt wo der Winter kommt und ich gerne wissen würde, ob meine Heizung läuft oder nicht, wieder interessant.

    Kaum beschlossen und verkündet wurde die DS211j von Ihrem warmen und komfortablen Platz im Büro in den Keller geschleppt, angeklemmt und auf Funktion getestet. Funktioniert. An der Konsole konnte ich beim Einstecken des FTDI Adapters erkennen, dass was passiert, aber meine Sensoren bzw. der ganze Adapter wurden nicht erkannt. Schade. Ein wenig gegoogle förderte zu Tage: der Standard-Kernel der Diskstation bietet keinen Unterstützung für den FTDI USB2Serial-Adapter an. „Aber als Modul müsse es gehen“ war zu lesen. „Mal den Kernel mit den FTDI Optionen builden“ schien die Lösung. Gesagt, getan. Auch hier half Google weiter und führte mich auf diesen Thread im Synology Forum.

    Und hier folgen nun die einzelnen, von mir erfolgreich durchgeführten Schritte:

    • ipkg install gcc optware-devel #Build Essentials installieren
    • Herunterladen der Kernelsourcen für DSM 3.1 (v1922) bei Sourceforge.
      (Achtung! Diese Download-Adresse passt nur zum Kernel 2.6.32.12, DSM 3.1 und der DS211j – „uname -a“ muss folgendes ausgeben: Linux DiskStation 2.6.32.12 #1922 Sun Sep 4 02:10:58 CST 2011 armv5tel GNU/Linux )
    • Entpacken der Sourcen und Wechsel in den Unterordner „linux-2.6.32“
    • cp synoconfigs/88f6281 .config # Konfigurationsvorlage kopieren
    • make clean
    • cp /opt/lib/libncursesw.so.5 /lib/libncursesw.so.5 (kann erfordelich sein!)
    • make oldconfig ARCH=arm CROSS_COMPILE=/opt/bin/
    • In der Datei .config die Zeile CONFIG_USB_SERIAL=m aktivieren/anpassen
    • make prepare ARCH=arm CROSS_COMPILE=/opt/bin/ #Fragen nach FTDI mit Y bzw. M beantworten
    • make modules ARCH=arm CROSS_COMPILE=/opt/bin/ M=scripts
    • make modules ARCH=arm CROSS_COMPILE=/opt/bin/ M=drivers/usb/serial
    • insmod drivers/usb/serial/usbserial.ko # frisch gebaute Module laden
    • insmod drivers/usb/serial/ftdi_sio.ko
    • lsmod # Module sollten nun angezeigt werden
    • mknod /dev/ttyUSB0 c 188 0 # Gerätedatei unter /dev erzeugen
    • chmod a+rw /dev/ttyUSB0 # Schreib/Leserechte auf der Gerätedatei setzen

    Die Module können – wenn Sie funktioniere,der FTDI Chip erkannt wird und ansprechbar ist – nun nach /lib/modules kopiert werden. Wenn man sich dann noch die /etc/rc anpasst, dann werden die Module beim nächsten Start auch automatisch geladen.

    Update: die Anleitung funktioniert auch problemlos mit DSM3.2 (v1944). Die Sourcen findet man ebenfalls bei Sourceforge.

     
  • mc 8:49 am 14. October 2011 permalink | Antwort
    Tags: , , , packstation   

    Ich bin ein großer Fan „der Packstation… 

    Ich bin ein großer Fan „der Packstation“ – man kann Pakete bekommen ohne zu Hause zu sein, ohne diese später in der Nachbarschaft suchen zu müssen usw. Packstationen sind sogar so praktisch, dass Heike (die ja sonst nicht leicht für technische Innovationenen zu begeistern ist) inzwischen ihre „Pferde-Pakete“ auch dorthin schicken lässt. Aber gestern Abend kam dann der Schock: in der Packstation warten 2 Pakete auf mich und meine Karte ist nicht lesebar!! *argh* So bin ich also dann heute morgen in aller Frühe zur Packstation gefahren um den dort gegen 07:30 Uhr tätigen „Befüller“ abzufangen und zu fragen, wie ich nun an meine Pakete komme. Die Lösung war extrem einfach: er hat mich ins Hauptgebäude des Verteilzentrums „in den Herrenbenden“ geschickt, dort habe ich auf Anhieb den zuständigen Mitarbeiter gefunden, der mir prompt und freundlich die Packstation „aufgeschlossen“ und meine Pakete (inzwischen waren es schon drei) ausgehändigt hat. So einfach kann es gehen. Eine neue Karte habe ich bereits beantragt…

     
  • mc 20:38 am 20. September 2011 permalink
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    Opera hinter ’nem SOCKS Proxy 

    Bisher hatte ich auf meiner Diskstation einen Squid Proxy laufen, um bei Bedarf einen Browser über einen SSH Tunnel durchleiten zu können. Nun kam aber zusätzlich die Anforderung hinzu, außer HTTP, HTTPS und FTP auch IMAP/POP3 und SMTP durch den Tunnel zu leiten. Da Squid das so nicht leisten kann, habe ich versucht nginx mit der Mailerweiterung auf meiner DS-207 zum Laufen zu bringen – und bin gescheitert. Und irgendwann fiel mir ein, dass es doch das SOCKS Protokoll gibt und dass der SSH Server auf meiner Diskstation das ja sowieso schon bietet. Eine kurze Recherche führte mich zu diesem Artikel hier, der (flux ins deutsche übersetzt) ungefähr folgende Anleitung enthält:

    • Putty (SSH-Client vorbereiten):
      Settings -> Connection -> SSH-> Tunnels -> SourcePort(10111)+Dynamic+Add
    • Bei Opera in der Adresszeile eingeben: opera:config
    • unter Proxy -> SOCKS server den oben festgelegten Server:Port eingeben: 127.0.0.1:10111
      Wichtig: es muss eine IP eingegeben werden! localhost funktioniert nicht
    • Die Haken bei Use FTP, Use GOPHER, Use HTTP, Use HTTPS rausnehmen und den Haken bei Use SOCKS setzen.
    • Fertig ist der SOCKS enabled Opera Browser;-)

     
  • mc 9:47 am 14. September 2011 permalink | Antwort
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    mtXcontrol unter Windows 7 64bit 

    Letzte Woche habe ich seit langem nochmal mit meinem Rainbowduino rumgespielt und musste dabei leider feststellen, dass mtxControl irgendwie nicht unter Windows 7 64bit (bzw. unter Windows im Allgemeinen – wie sich später herausstellte) funktionieren will. Ich habe mal ein wenig geforscht, getan und gemacht und siehe da – es funktioniert doch 😉

    http://www.rngtng.com/mtxcontrol/#comment-802

     
    • George 19:51 am 20. Januar 2012 permalink | Antwort

      Hallo. Ich benutze windows 7 64 bit und einer Launchpad und es funktioniert nicht, und ich denke, Ihr fix denn es könnte! im nicht sehr gut mit der Programmierung, so wäre es so unglaublich fantastisch, wenn Sie könnten Sie mir download eine feste Version des Programms. 🙂 Würde es bedeuten mir sehr viel! antworten Sie bitte! Vielen Dank im Voraus bye!

    • George 19:52 am 20. Januar 2012 permalink | Antwort

      Hello. I use windows 7 64 bit and a launchpad and it does not work, and i think your fix for it might! im not very good with programming, so it would be so amazingly awesome if you could let me download a fixed version of the program. 🙂 it would mean alot to me! please reply! Thanks in advance bye!

      • mc 21:16 am 20. Januar 2012 permalink | Antwort

        Hello George! At home i’m playing around with a old windows xp machine, so i could’nt send you „my fixed version“, but i will do so at monday from my office. Best regards, Martin

    • George 22:50 am 22. Januar 2012 permalink | Antwort

      Danke danke danke! Ich wollte es für eine Live-Performance zu verwenden, und ich konnte es an die Arbeit! Sie sind ein Lebensretter! Dank viel!

    • George 22:51 am 22. Januar 2012 permalink | Antwort

      Thank you thank you thank you! I was going to use it for a live performance, and i couldnt get it to work! you are a life saver! thanks much!

      • mc 9:41 am 23. Januar 2012 permalink | Antwort

        Hi George, i had to follow my own instructions to rebuild the package, because – i don’t know why – it was no longer on my harddisk 😉 Here are the steps you have to do, to get mtXControl up and running under Windows 7 64bit:

        • Download Processing 1.5 from here
        • Start Processing and make shure, that the sketchbook-folder is created. It should be c:\Users\YourUserName\Documents\Processing
        • Download my modified Version of mtXcontrol from HERE
        • Extract the Content of my ZIP File to you sketchfolder. After that there should be a folder ...\Processing\libraries and ...\Processing\mtXcontrol
        • Open the file ...\Processing\mtXcontrol\data\serial_port.txt using notepad or an other texteditor and put the correct serial port in
        • Start Processing, load ...\Processing\mtXcontrol\mtXcontrol.pde and run the code Menu->Sketch->Run
        • If you (and i also) did not forget something, it should work 😉

          Again i’m not able to test it, because my rainbowduino is liing at home…

    • George 23:32 am 26. Januar 2012 permalink | Antwort

      I did what you said, but it is unable to find my libraries. Any suggestions?

    • George 2:10 am 31. Januar 2012 permalink | Antwort

      Ok, fixed the libraries problem, but it wont detect my launchpad.

    • mc 10:38 am 31. Januar 2012 permalink | Antwort

      George, i changed the source code to work with my rainbowduino – i’m not using a launchpad. So please open the file ...\Processing\mtXcontrol\mtXcontrol.pde in the Processing IDE and change the following code

      /*
      device = new LaunchpadDevice(this);
      if(device == null || !device.enabled()) device = new RainbowduinoDevice(this);
      */

      String ports[] = loadStrings("serial_port.txt");
      println("Serial Port: " + ports[0]);
      device = new RainbowduinoDevice(this,ports[0]);

      to the following:

      device = new LaunchpadDevice(this);
      if(device == null || !device.enabled()) device = new RainbowduinoDevice(this);

      /*
      String ports[] = loadStrings("serial_port.txt");
      println("Serial Port: " + ports[0]);
      device = new RainbowduinoDevice(this,ports[0]);
      */

      This reactivates the original „launchpad part“ and deactiveates my rainbowduino mod.

      I hope, this works 😉

      Rregards, Martin

    • George 1:44 am 5. Februar 2012 permalink | Antwort

      I did that, and it still wont detect the launchpad. Is there some way to force it to recognize it?

    • mc 14:46 am 7. Februar 2012 permalink | Antwort

      George, i’m sorry, but i think i can’t help you further with your launchpad. After getting mtxcontrol running „in general“, i think you should ask toby again… http://www.rngtng.com/mtxcontrol/

    • George 17:22 am 10. Februar 2012 permalink | Antwort

      Thanks so much for trying though!

  • mc 9:20 am 22. August 2011 permalink | Antwort
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    GPX Datei in Google Maps anzeigen 

    Gerade bin ich durch Zufall über eine super einfache Methode gestolpert um sich eine GPX (oder KML) -Datei in Google Maps anzeigen zu lassen. Dazu geht man auf http://maps.google.de und kopiert den Links zur GPX-Datei (z.B. http://www.xalps.de/osm/es4.gpx) in das Suchfeld. Ein Klick auf das Suchen-Symbol/Lupe zeigt den Track an…

    UPDATE – 04.06.2014!! Leider funktioniert der oben beschriebene Weg mit „dem neuen“ Google Maps nicht mehr. Aber ich habe gerade einen Weg gefunden, weiter das „alte“ Maps zu nutzen. Dazu ist der Aufruf von Maps über die folgende URL erfolderlich: https://www.google.de/maps/ms?hl=de&authuser=0&msa=0&dg=feature – nun hat man wieder das alte Google Maps und ein Suchfeld, welches die Eingabe einer URL zu einer GPX Datei akzeptiert. Und für Bernd Bund (siehe Kommentare) habe ich auch eine Lösung: wenn man keinen eigenen Webserver hat und die Funktion trotzdem nutzen möchte, so kann man seine GPX-Datei in die Dropbox hochladen und den Downloadlink in die Suchbox einfügen. Getestet – klappt!

     
    • ha 15:19 am 11. Juli 2012 permalink | Antwort

      wär schön wennd funktionieren würde
      bg

    • ha 15:22 am 11. Juli 2012 permalink | Antwort

      sorry, funktioniert doch.
      auf .de gehen nicht auf .at und http und nicht https eintragen

    • mc 7:51 am 25. Juli 2012 permalink | Antwort

      Also eben genau so, wie’s im Beitrag steht 😉

    • Martin 13:57 am 21. Dezember 2013 permalink | Antwort

      Leider funktioniert dieser Tipp mit dem „neuen“ Google Maps nicht mehr. mann muss zum „klassischen“ Google Maps wechseln…

    • Bernd Bund 15:23 am 25. Mai 2014 permalink | Antwort

      Funktioniert nicht, wenn die gpx-Datei auf dem eigenen Rechner liegt :-((

      • mc 15:29 am 25. Mai 2014 permalink | Antwort

        Ja Bernd, das ist leider korrekt. Google muss die Datei von einem Webserver abrufen können. Leider funktioniert der ganze Mechanismus mit dem ’neuen‘ Google Maps (glaub ich) überhaupt nicht mehr… :/

    • mc 12:13 am 4. Juni 2014 permalink | Antwort

      Hallo Bernd, schau nochmal hier rein – ich habe den Artikel aktualisiert und auch für Dein Problem eine Lösung gefunden. Du kannst Deine Datei in die Dropbox hochladen und den dort verfügbaren Link benutzen!

  • mc 10:58 am 15. August 2011 permalink | Antwort
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    Reebok Women’s Run Köln 2011 

    Am Samstag war ich mal auf ganz anderem Terrain unterwegs und habe meine Arbeitskollegin Andrea beim Reebok Women’s Run in Köln als Coach und Fotograf begleitet. Das Ergebnis war eine zufriedene Andrea, Kopfschmerzen am nächsten Morgen (halber Liter Gaffel 4€) und 500 Fotos 😉

    Update: Mein obiges Foto kam bei den Machern von Runnersworld so gut an, dass sie es sogar für ihre Website nutzen! 😉

     
  • mc 10:00 am 12. August 2011 permalink | Antwort
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    Citrix / Stotax ASP unter Linux 

    Im Rahmen der gestrigen Ubuntu Linux Bastelstunde habe ich mal versucht, auf meinem Ubuntu Laptop den Citrix Receiver so einzurichten, dass der Zugriff auf die ASP Lösung aus dem Hause Stollfuß funktioniert. Und es war mal wieder erschreckend einfach 😉

    Als ersten muss man sich den Citrix Receiver für Linux herunterladen und diesen installieren. Ich habe das .deb-Paket von http://www.citrix.de genommen. Um die grafische Oberfläche des Receivers zu nutzen, muss man zusätzlich noch OpenMotif aus dem Ubuntu Repository über z.B. Synaptic installieren. Das kann man sich aber im Falle von Stotax ASP sparen.

    Damit die SSL Zertifikate der Stotax Server vom Receiver akzeptiert werden, muss man diese zuerst kopieren/verlinken. Dazu in einer Konsole den folgenden Befehl ausführen: sudo cp /usr/share/ca-certificates/mozilla/* /usr/lib/ICAClient/keystore/cacerts/ Tut man das nicht, erhält man den „SSL Fehler 61“.

    Anschließend kann Stotax ASP über die bekannten Adressen im z.B. Firefox aufgerufen werden.

    Einzige Einschränkung: der Citrix Receiver kann nicht zum Verbindungsaufbau genutzt werden, da dieser in der aktuellen (Linux-) Version das von Stotax genutzte „Web Access Gateway“ noch nicht unterstützt.

    PS: Android und iPhone/iPad/Mac funktionieren auch…
    PPS: Erfolgreich getestet mit Ubuntu 11.04, Ubuntu 11.10 (Beta) und Linux Mint 11

     
  • mc 8:50 am 2. August 2011 permalink | Antwort
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    Fotos nach „Zeitstempel“ umbenennen 

    Wer schon mal versucht hat, Fotos von verschiedenen Kameras in die richtige Reihenfolge zu bringen (und dabei halb wahnsinnig geworden ist), kann sich mit dem folgendenden Tip das Leben in Zukunft erheblich leichter machen!

    http://blog.schreiter.info/how-to-rename-photos-to-exif-timestamp-the-easy-way/

     
  • mc 20:58 am 6. July 2011 permalink | Antwort
    Tags: AppleTV2, XBMC   

    AppleTV2 – XBMC 

    Auf meiner Suche nach einen würdigen Nachfolger für meine XBOX 1 mit XBMC als Mediaplayer hatte der Asus O!Play HDP-R1 HD ein kurzes Gastspiel in meinem Wohnzimmer. Eigentlich ein tolles Gerät mit einem entscheidenden Fehler: es beherrscht nicht das dynamische Erzeugen von Playlisten. Ich will die nicht „vorher“ am Rechner zusammenklicken, sondern eben dynamisch am Gerät. Schade – ab zu ebay. Und nun ist der nächste Kandidat im Rennen: gleiche Software (wie die XBOX), aber andere Hardware! Ein AppleTV2 lag letzte Woche im Warenkorb und wurde heute geliefert. Als erstes musste diese winzige, kleine Kiste natürlich gejailbreaked werden, damit der Root-Zugang für die Installation des XBMC offen ist. Das Ganze wird hier ausführlich und idiotensicher beschrieben. Zwei Anmerkungen hab ich: Der DFU Mode funktioniert bei mir nur MIT Stromkabel und einige Schritte waren überflüssig. Meine Version benötigt auch keinen „tethered boot“ mehr – nach erfolgtem Flash ist SSH immer offen. Die Installation von XBMC ist ebenso simpel und hier beschrieben. Leider funktioniert die MP3 Wiedergabe nicht auf Anhieb. Dazu muss man zuerst, wie hier beschrieben, eine Konfigurationsdatei anlegen. Und danach funktioniert das Ding wie eine 1 – ich bin begeistert!

     
  • mc 5:59 am 24. June 2011 permalink | Antwort
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    Fotos! 

    Nun habe ich endlich mal die Zeit gefunden und M8IN.DE eine Galerie spendiert. Ich tagge zwar schon seit geraumer Zeit meine Fotos mit einem M8IN.DE Stempel, aber zu sehen gab’s hier bisher nix. Das ist ab jetzt anders! Hier gehts zur niegelnagelneuen M8IN.DE Galerie

     
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