Schlagwörter: linux Kommentarverlauf ein-/ausschalten | Tastaturkürzel

  • mc 10:17 am 24. November 2010 permalink | Antwort
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    Ubuntu 10.10 – fehlende SNMP MIBs 

    Sowas kann einen ja fast in den Wahlsinn treiben! Da lief mein Nagios Systemüberwachungssystem zwei Jahre lang ohne zu mucken und plötzlich verspürte ich vorgestern ein inneres Regen. Vielmehr bemerkte ich einen kleinen, blonden Teufel in einem knallengen roten Latexkleid auf meiner Schulter der zu mir sagte: „do-release-upgrade!“. Und ich tat… (mehr …)

     
  • mc 11:11 am 21. November 2010 permalink | Antwort
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    MedionMobile: Die APN Falle 

    Ich habe hier einen schicken weißen MedionMobile (AldiTalk) USB-UMTS Stick liegen, der auf wundersame Weise Geld vernichtet. So könnte man meinen. (mehr …)

     
    • Schiffinho 13:09 am 21. November 2010 permalink | Antwort

      Was hat Dich das „Lernen“ denn gekostet?

    • mc 19:37 am 21. November 2010 permalink | Antwort

      Mich zum Glück garnix! Aber Heikes Vater. Und den – ebenso zum Glück – „nur“ 7.50€. Hätte erheblich schlimmer kommen können…

  • mc 10:00 am 1. October 2010 permalink | Antwort
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    OpenSuse 11.3: proftpd 1.3.1 

    Nee, was ist das Leben mit Debian/Ubuntu schön einfach! Heute wollte ich proftpd auf meinem virtuellen OpenSuse 11.3 installieren und musste zuerst feststellen, dass es kein RPM Paket gibt und anschließend, dass es mit den Sourcen auch nicht funktioniert :-/ I did a quick google an found out that… the Fehlermeldung "In Konflikt stehende Typen für 'mode_t'" ("conflicting types for 'mode_t'") mit einem Trick behoben werden kann. Dazu configure in einem Editor öffnen und einfach die Zeile #define umode_t mode_t auskommentieren. Ich weiß nicht, ob diese Lösung „sauber“ ist – aber sie funktioniert…

     
  • mc 13:38 am 30. September 2010 permalink | Antwort
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    OpenSuse 11: YaST hinterm Proxy mit Authentifizierung 

    Heute musste ich mich aus gegebenem Anlass (unser Root-Server bei 1&1) mit OpenSuse 11.3 beschäftigen. Also flux eine virtuelle Maschine aufgesetzt und OpenSuse installiert. Leider ging die Paketaktualisierung mit YaST in die Hose 🙁 Die Lösung fand ich dann hier: YaST speichert zwar die Proxy-Informationen, nicht aber die Authentifizierungsdaten ab. Schön blöd! Also muss man die Datei /etc/sysconfig/proxy entsprechend (HTTP_PROXY="http://benutzer:passwort@proxyserver:port) anpassen und schon geht’s…

     
  • mc 9:38 am 11. June 2010 permalink | Antwort
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    rss2email 

    Tolle Sache! Ab sofort schickt mir mein Linux-Server (jetzt, wo er wieder bootet) mit Hilfe des kleinen, feinen Tools rss2email ausgewählte RSS-Feeds an meine Emailadresse. Schön, schön!

     
  • mc 19:39 am 10. June 2010 permalink | Antwort
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    Grub2 – GrubShell 

    Nach einem apt-get upgrade am heutigen Morgen und dem nachfolgenden Reboot am heutigen Abend fuhr mein Linux-Server nicht mehr hoch! Er begrüßte mich ungefähr mit den Worten „VFS: blahhh, Kernel Panic, blubb, invalid root= …„. Nach einigen Reparaturversuchen war’s dann noch schlimmer 😉
    Minimal BASH-like line editing....
    Was ist denn da jetzt schon wieder kaputt?? Das Ding macht mich über kurz oder lang fertig. Zumindest ist es mir nach einigem Gefriemel und Internet-Recherche gelungen, den Server wieder zu booten:
    grub> root (hd0,1)
    (hd0,1): Filesystem is ext2
    grub> linux /vmlinuz root=/dev/sda1 ro
    grub> boot

    Nachdem ich dann Grub wieder einmal repariert hatte, erhielt ich die gleiche Fehlermeldung wie ganz am Anfang. Das führte mich dann dazu, die Grub-Bootzeile (ich nenn’s mal so) zu editieren und das root=UUID=31546-ef344... durch mein Root-Device /dev/sda1 zu ersetzen. Und siehe da – er bootet wieder! Offensichtlich funktioniert die Zuordnung UUID->Device an diesem Rechner nicht. Denn: Wenn ich die Platte mit einem USB-Adapter an meinem Netbook hochfahre, dann bootet das Ganze auch mit der UUID als Root-Device. Komisch, komisch…

     
  • mc 8:55 am 5. June 2010 permalink | Antwort
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    Yesss! It works! 

    Online für 9.99€? Und das in Österreich? Yesss! Das geht! Bei Hofer/Aldi gibts das Internet-Starterkit für 9.99€. Man hat zwar ’nur‘ 512MB Guthaben, kann das aber leicht und günstig nachladen. Die SIM-Karte funktionierte (zum Telefonieren und SMSen) ohne Weiteres und sofort in meinem SE W890i. Zum Surfen war ein wenig Geduld nötig, da die Karte irgendwie erst über nacht aktiv wurde und ich das erst nicht gerafft hab. Nachdem ich dann noch herausgefunden hatte, wie die Internetverbindung eingerichtet werden muss (APN: web.yesss.at – sonst nix) und das dann noch für die „Internetverbindung“ und Opera und Bluetooth als Standard gesetzt hatte konnte ich das Handy dann unter UNR 10.04 als Modem nutzen. Und mit dem Handy bloggen geht sogar auf der Großglocknerhöhenstraße 😉 Am Ende des Urlaubs waren dann noch 6€ = ~300MB übrig…

     
    • mc 12:43 am 9. Juni 2010 permalink | Antwort

      Und für Segeln in Holland scheints auch eine Lösung zu geben: Prepaid data Sim Only 😉

    • mc 8:27 am 19. Juni 2010 permalink | Antwort

      Naja, das Problem in Holland war, dass wir erst am letzten Tag in den Nähe eine Handy-Ladens gesegelt sind…

  • mc 10:01 am 30. May 2010 permalink | Antwort
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    mp3/cue 

    Hat man ein ‚am Stück‘-mp3 und will es zerstückeln, so kann man das von Hand oder – wenn man eine cue-Datei hat – automatisch machen. mp3splt hilft dabei!

    aptitude install mp3splt
    mp3splt -c image.cue -o @n_@a_@t image.mp3

    Quelle: konsumer.wordpress.com

     
  • mc 7:52 am 28. May 2010 permalink | Antwort
    Tags: linux   

    O-Ton: „Ich habe zwar keine Ahnung davo… 

    O-Ton: „Ich habe zwar keine Ahnung davon, aber ich finde es schön, dass sich der Hase immer so freut, wenn mal was funktioniert!“ Ob sie mit „Hase“ mich oder den Nabaztag:tag meinte, lasse ich mal offen… 😉

     
  • mc 9:26 am 8. May 2010 permalink | Antwort
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    Die UUID einer Platte zu ermitteln… 

    … ist ganz einfach! Sollte man mal in der /etc/fstab die UUID einer Platte ändern wollen, so muss man diese kennen. Unter Linux kann man die UUID einfach mit ls -l /dev/disk/by-uuid in Erfahrung bringen. Alternativ kann man auch den (komfortableren) Befehl blkid benutzen…

     
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