Schlagwörter: linux Kommentarverlauf ein-/ausschalten | Tastaturkürzel

  • mc 6:50 am 13. April 2010 permalink | Antwort
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    MSI Digi VOX mini III mit meTV unter Ubuntu 

    Es scheint, als sei die Firmware für den MSI Digi VOX USB DVB-T Stick unter Ubuntu 9.04 nicht vorhanden oder zumindest fehlerhaft. Fernsehen mit meTV (wiki) funktioniert jedenfalls nicht. Ich habe die Lösung bei Launchpad in einem Bug Report gefunden, die Firmware heruntergeladen und nach /lib/firmware/ kopiert und schon ging’s…

     
  • mc 12:37 am 12. April 2010 permalink | Antwort
    Tags: , linux   

    APT-GET: Bus error 

    tux@liltux:~$ sudo apt-get upgrade
    Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... 0%
    Bus error
    tux@liltux:~$

    Löschen/Verschieben der beiden *.bin unter /var/cache/apt/ hat geholfen…

     
  • mc 12:10 am 4. February 2010 permalink | Antwort
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    Temperaturmessung mit einem 10€ Eigenbau-Sensor 

    Temperaturkurve mit gnuplotZurzeit befasse ich mich in der Firma intensiv mit dem Thema „Systemüberwachung mit Nagios“ und habe inzwischen eigentlich alles in die Überwachung aufgenommen, was man überwachen kann: Services auf Windows-Servern, die Server selbst, den Betriebszustand, Toner- und Papierfüllstand von Druckern usw. Und außerdem auch die Temperatur in unserem Serverraum ‚zwischen den Servern‚ (in diesem Moment 28.5° [viel zu warm!]) und ‚an der Klimanlage‚ (in diesem Moment 11.0° [kalt genug]). Tolle Sache! Sowas wollte ich für zu Hause auch! Die Preise für diese Netzwerk-Remotesensoren liegen schnell bei >200€ – ganz klar zuviel. Auch lokal an den Rechner anschließbare Temperaturfühler schlagen mit mindestens 50€ zu Buche. Alles viel zu viel Geld für etwas, was man eigentlich gar nicht braucht und trotzdem haben will. Und dann fand ich durch Zufall im Netz eine Eigenbauanleitung für das 1-Wire System! (mehr …)

     
    • Funkjunk 22:05 am 9. Februar 2010 permalink | Antwort

      Klingt echt interessant und nach einem guten Zeitvertreib…

  • mc 17:05 am 25. January 2010 permalink | Antwort
    Tags: , linux   

    Wiki: Ubuntu auf dem n130 

    Seit Weihachten bin ich stolzer Besitzer eines Samsung n130 Netbooks und habe als eine der ersten Amtshandlungen Windows 7 Starter entfernt und Ubuntu Netbook Remix 9.10 installiert. Nach anfänglichen Problemen fand ich in einen Thread auf Ubuntuusers.de alle Infos um UNR sauber zum laufen zu bringen. Und Da in diesem Thread die Frage nach Webspace für ein Wiki aufkam, habe ich mich angeboten dieses Wiki zu hosten. Und nun ist es online: http://www.m8in.de/wiki

     
    • scha 14:05 am 28. Januar 2010 permalink | Antwort

      Hallo mc.

      Wollt mal kurz anmerken dass das Paket nicht mehr nc10-scripts heißt sondern samsung-scripts. Kann man hier [1] nachlesen.

      [1] http://www.voria.org/forum/viewtopic.php?f=3&t=358

    • Funkjunk 20:56 am 2. Februar 2010 permalink | Antwort

      Bedanke mich bei allen für das Samsung Wiki ! Gruß Funkjunk

    • abyss02 15:02 am 12. Februar 2010 permalink | Antwort

      HI Mischa,
      wie sieht es mit dem neuen Kernel von psched und den geänderten Konfigurationen aus (/etc/defaults/grub und xorg.conf.old) – kommen die noch ins WIKI?

      Greets
      abyss02

      • mc 15:06 am 12. Februar 2010 permalink | Antwort

        Hi Abxss02,

        melde DIch doch bitte am Wiki als Author an und mache die nötigen Änderungen. Ich habe den neuen Kern noch nicht installiert und getestet.

        Schöne Grüße
        Martin

    • Stefan 9:14 am 10. Mai 2010 permalink | Antwort

      Hi,
      will mich erstmal für das N130 Ubuntu wiki bedanken,
      damit habe ich als absoluter Ubuntu-neuling die Insallation auf meinem N130 hinbekommen, habe jetz allerdings noch eine Frage,
      kann ich jetzt einfach auch Ubuntu 10 upgraden, oder werden dann die ganzen „sondereinstellungen“ die ich nach dem Wiki gemacht habe wieder rückgängig gemacht?

      Gruß,
      Stefan

    • mc 10:59 am 10. Mai 2010 permalink | Antwort

      Hi Stefan,
      so einfach kann es wirklich sein! Bei mir hat es bis auf kleinere (wahrscheinlich selbst verschuldete) Probleme reibungslos geklappt. Unter 10.04 sind die meisten Anpassung nicht mehr erforderlich – einzig Vorias Kernel-PPA muss hinzugefügt und dieser dann installiert werden. Details findest Du hier im Thread: http://forum.ubuntuusers.de/topic/erfahrungen-mit-samsung-n130/

      Schöne Grüße,
      Martin

  • mc 10:16 am 15. January 2010 permalink | Antwort
    Tags: , linux   

    Ubunutu: do-release-upgrade 

    Da ich selber immer den Befehl zum „Ubuntu-Release-Update“ auf der Konsole vergesse, schreibe ich Ihn hier einfach mal nieder:


    sudo -s
    apt-get update
    apt-get install update-manager-core
    apt-get upgrade
    apt-get dist-upgrade
    export http_proxy=http://user:pass@host:port *
    do-release-upgrade

    Möchte man ein Update von einem LTS auf ein „normales“ Ubuntu machen, muss man u.U. noch die Datei /etc/update-manager/release-upgrades anpassen:

    [DEFAULT]
    Prompt=normal

    • ein Hinweis zum Proxy: do-release-upgrade nutzt nicht die Proxy-Einstellungen von apt. Wenn der Proxy also für die Benutzersitzung nicht standardmäßig irgendwo gesetzt wird, muss er vor dem Aufruf von do-release-upgrade manuell gesetzt werden.
     
    • mc 8:14 am 4. Mai 2010 permalink | Antwort

      Heute hab ich’s selber wieder brauchen können!
      Update karmic -> lucid erfolgreich durchgeführt! 😉

  • mc 10:23 am 9. January 2010 permalink | Antwort
    Tags: , linux   

    UNR: Maximus Minimus 

    Ubuntu Netbook Remix ist geil! Und auf dem Samsung n130 läuft’s annähernd perfekt. Nur ein paar Kleinigkeiten nerven. Zum Beispiel, dass Maximus (ein Dämon, der alle Anwendungen maximiert startet) auch den Fortschrittsanzeiger vom Krusader maximiert. Aber es gibt eine einfache Lösung. Diese ist ausführlich auf eeepcnews.de beschrieben. Hier nur die Kurzfassung:
    xprop | grep WM_CLASS
    in einem Termianl starten und anschließen das Fenster anklicken, welches in Zukunft nicht mehr maximiert werden soll. Anschließed den gconf-editor starten und unter Apps/Maximus/exclude_class den oben ermittelten Fensternamen mit großgeschriebenem Anfangsbuchstaben hinzufügen. Fertig ist die Ausnahme!

     
  • mc 21:50 am 7. January 2010 permalink | Antwort
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    n130 BIOS Update… 

    …ohne Windows! Das ist ja mal eine Herausforderung! Samsung liefert BIOS-Aktualisierungen nur als Windows-EXEn aus. Da steht man natürlich doof da, wenn man Ubuntu Netbook Remix auf dem n130 installiert hat. Zum Glück gibt es bei http://www.tuquoc.org eine Anleitung, wie man sich einen bootbaren DOS-USB-Stick basteln kann, mit dem das Flashen dann locker von der Hand geht…

     
  • mc 11:15 am 4. January 2010 permalink | Antwort
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    Nagios: Result from smbclient not suitable 


    user@server:/usr/local/nagios/libexec$ smbclient //computername/share -W domain -U user%pass -c ls
    Domain=[domain] OS=[Windows 5.1] Server=[Windows 2000 LAN Manager]
    tree connect failed: NT_STATUS_INSUFF_SERVER_RESOURCES

    Die Lösung des Problems findet sich hier. Der IRPStackSize ist zu niedrig…


    Use regedit to change the parameter. You probably need to create the parameter yourself. For windows XP default is 15(0xf), and range is 12-50(0xc-0x32).
    HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver\parameters\IRPStackSize
    DWORD
    0x11

    Danach rebooten…

    PS: Das löst auch das Problem der Windows-Fehlermeldung „Für diesen Befehl ist nicht genügend Serverspeicher verfügbar!“

     
    • mc 9:12 am 9. September 2010 permalink | Antwort

      Ich habe gerade festgestellt, dass dieses Vorgehen auch bei dem IBM/Rational Clearcase Problem „Error getting view handle“ helfen kann…

  • mc 11:48 am 27. December 2009 permalink | Antwort
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    Achse des Bösen 

    Linux ist schon lustig...
    Und da soll nochmal einer sagen, Linux sei langweilig…

     
  • mc 17:19 am 20. November 2009 permalink | Antwort
    Tags: linux   

    SMB.CONF – force user / force group 

    Mal wieder stand ich vor dem Problem, dass die uid und gid der per SMB von meinem Windows Laptop auf den Linuxserver kopierten Datein nicht dem User des SMB-Servers (tux) sondern dem Windows-User Martin gehörten. Ist eigentlich ja auch logisch, richtig und so zu erwarten – will ich aber so nicht haben! Zwei Einträge in der global-Section der /etc/samba/smb.conf lösen das Problem:
    [global]
    force user = tux
    force group = tux

     
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